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Als starker Partner im Firmenkundengeschäft sieht sich die Berliner Volksbank als Teil der Innovationskraft ihrer dynamisch wachsenden Region. Bereits 2017 beginnt sich das Institut strategisch neu auszurichten. Mit beeindruckendem Raumdesign möchte sie damit sichtbar machen, wie sich regionale Verbundenheit und digitale Weitsicht ergänzen.
Das neue BeratungsCenter Adlerhof. © Berliner Volksbank
Es erkennt früh, dass bei anhaltender Niedrigzinspolitik der EZB neue Wettbewerber das Firmenkundengeschäft entdecken werden, um ihren sinkenden Passiverträgen entgegen zu wirken. Selbst vom Zinsdruck betroffen, stellt sich die Berliner Volksbank eG mit Mut und Tatkraft der Aufgabe die Ertragslage sogar auszubauen. Durch exzellente Beratungsgespräche sollen die Produktnutzung erhöht und die Provisionserträge gesteigert werden. Gleichzeitig muss dem wettbewerbsbefeuerten Aktivmargendruck durch Qualitätsbewusstsein der Kunden Stand gehalten, interessante Neukunden gewonnen und Bestandskunden gehalten werden. Ein gesundes Wachstum unter kontinuierlicher Einhaltung der Rendite- Risikorelation ist das Ziel.
Dafür hat das Institut in qualitativ hochwertige Kundenerlebnisse investiert. Der Bau dynamischer Beratungscenter als Ideenraum für Firmenkunden soll ein sichtbares Zeichen für den konsequenten Ausbau der Strategiepartnerschaft auf Augenhöhe zwischen Kunde und Bank sein. Gleichzeitig fordert der digitale Wettbewerb der Startup Metropole Berlins eine Antwort auf die Frage, ob eine regionale Bank ihre Firmenkunden in die Zukunft begleiten kann. Dass Digitalisierung und Nähe selbstverständlich zusammengehören, soll spürbar in der Kundenberatung und sichtbar in der Raumgestaltung werden. Hierfür hat das Institut die Beratungscenter in Top- Lagen konzentriert und die Bankberatung populär in das digitale Zeitalter gebeamt. Die Beratungscenter sollen die klassische Bankfiliale durch Zukunftsräume ersetzen.
BeratungsCenter Unter den Linden. Kunstobjekte greifen die Geschichte der Straße auf und übersetzen sie ins Heute: Tape-Art, Graffiti und PVC - Plane. © Berliner Volksbank
Einer Hotellobby gleich, begrüßt der Empfang die Firmenkunden persönlich – und via Flatscreen: „Herzlich Willkommen, schön dass Sie da sind.“ Die neuen Beratungscenter spiegeln dabei die Farben der Marke „Berliner Volksbank“ wider. Alle Räume sind innovativ möbliert, multifunktional nutzbar und vor allem hochwertig digital ausgestattet. Die Nähe zu ihren Kunden beweist auch die Standortwahl. Die Ideenräume entstanden an Orten mit hoher wirtschaftlicher Relevanz für die Fokusbranchen der Bank. So fokussiert sich das Beratungscenter in Potsdam regional verbunden auf die Landwirtschaft, dafür das Center im Norden Berlins auf die Gesundheitswirtschaft und in der City-West boomen das Baugewerbe- und die Immobilienwirtschaft.
Nahe des Großflughafens BER, direkt am Wista Technologiepark, einer der 15 größten Technologieparks weltweit, befindet sich auf 4,2 km² neben acht außeruniversitären Forschungseinrichtungen, sechs Instituten der Humboldt Universität zu Berlin sowie über 1.200 Unternehmen und Einrichtungen mit 28.000 Beschäftigten und Studierenden des größten Wissenschaftsparks Europas ein weiteres Beratungscenter der Berliner Volksbank eG. Hier wird die Fokusbranche „Verkehr, Mobiltät, Logistik, Wissenschaft“ spezialisiert beraten. Die Wandgestaltung der vier Beratungsräume des Berliner Künstlers Christian Rothenhagen zeigen dynamische Stadtansichten mit Bezug zur Mobilität.
In Berlin Mitte pulsiert am Standort „Unter den Linden“ die Informations-, Kommunikationstechnologie- und Medienwirtschaft sowie die Kreativszene. Dem Standort gelingt mit dem Raumkonzept „Zukunft braucht Herkunft“ ein visueller Ausdruck von Tradition und Moderne an einem historischen Standort. Geschickt kombiniert mit den technischen Möglichkeiten der Digitalisierung. Auf Screens an den Wänden laufen kundenrelevante Inhalte. Die 5 Beratungszimmer tragen Namen wie „Friedrich der Große“ oder „Brandenburger Tor“. Die Kunstobjekte an den Wänden greifen die Geschichte der Straße auf und übersetzen sie ins Heute, symbolisiert durch Tape-Art, Graffiti und PVC- Plane. Die kieztypischen Stadtsymbole sollen die regionale Verbundenheit und den Gestaltungswillen der Berliner Volksbank eG unterstreichen.
Thomas R. Killius verantwortet seit 2013 den Bereich Firmenkunden der Berliner Volksbank mit rund 250 Mitarbeitenden. Täglich begeistert er sein Umfeld für die Kreativmetropole und die Dynamik der Wirtschaftsstandorte Berlin und Brandenburg. © Berliner Volksbank
Die verschiedenen Zimmer verbindet ein großzügiger zentraler Raum, das sogenannte Herzstück eines jeden Centers. Großzügig gestaltet, mit Rückzugsecken, Arenawand, Küchenblock, Barhockern, Flachbildschirmen und Ladestationen dient der Raum als Ort der Begegnung. Die verschiedenen Lichtelemente schaffen eine angenehme Raumatmosphäre. Bei Kaffee und kleinem Snack soll der Austausch zwischen dem Kunden und Bankspezialisten zu mehr kreativen Ideen führen. Damit hat die Bank den altbewährten Pausenraum neu interpretiert. Zusammengefasst gleicht die gesamte Atmosphäre einem Co-Working-Space.
Visionäre Raumkonzepte entfalten nur ihre Wirkung, wenn auf das sichtbare Kundenerlebnis auch ein spürbares Beratungserlebnis folgt. Deshalb setzt die Berliner Volksbank eG auf hohe Standards in der Kundenberatung. Die Wachstumsstrategie unterstützend haben die Firmenkundenberater den Auftrag die Leistungsvielfalt der Bank erlebbar zu machen. Dazu gehören ein hohes Maß an Mobilität, die Nutzung des digitalem Beratungsequipments und strategiepartnerschaftlicher Weitblick. Denn nur wer Qualität spürt, zeigt Preisbereitschaft, nur begeisterte Kunden bleiben und empfehlen uns weiter. Maßgebliche Faktoren für ein gesundes Wachstum.
Zur Bindung und Neukundengewinnung ist die Raumnutzung auf eine Netzwerkstärkung ausgerichtet. Neben dem klassischen Banktermin werden die Standorte vielfältig für Design Thinking Workshops, Kundenveranstaltungen und Videoproduktionen gebraucht. Alle Räume lassen sich miteinander verbinden und damit flexibel nutzen. Die Kunden der Berliner Volksbank eG sind eingeladen, länger in den Centern zu verweilen, um etwa weitere Geschäftspartner zu treffen. Eine gute Gelegenheit für das Institut bei potenziellen Neukunden einen innovativen Eindruck zu hinterlassen oder auch das eigene Netzwerk zu erweitern. Im normalen Geschäftsbetrieb besuchen etwa 130 Kunden die Standorte pro Woche. Etwa zwei bis drei Workshops und eine Kundenveranstaltung sind üblich. Die Investition in innovative Kundenerlebnisse soll der kulturellen Weiterentwicklung der Bank sichtbaren Ausdruck verleihen.
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